Am späteren Mittwochnachmittag trafen die ersten Leitungspersonen auf dem Margelsattel (1182 m.ü.M) ob Sigriswil ein. Einige mit vollbepackten Kleinlastern, andere schwitzend auf dem Velo. Wirklich starten mit dem Aufbau lag aber auf Grund der unvorteilhaften Witterung erst am Mittag des folgenden Tages. Mit umso mehr Elan, um die verlorene Zeit aufzuholen, baute die Jubla Plaffeien innerhalb von drei Tagen die Alp unermüdlich bei Hitze und Regen in einen Lagerplatz um: ein elf Meter hohes Sarrasani, ein Radiochalet aus Schwarten, die Dusch- und WC-Komplexe und das Küchengebäude verschönerten die bereits geniale Alpenkulisse zusätzlich. So stand der bis anhin wahrscheinlich imposanteste Lagerplatz der Jubla Plaffeien bereit, um am Montag in das Jublalager zu starten.
Macci